Sargfabrik
Verein für integrative Lebensgestaltung
1140 Wien, Goldschlagstr. 169
Tel +43-1-988 98 111
kulturhaus@sargfabrik.at
www.sargfabrik.at
ORWA SALEH ENSEMBLE (SY, IR, A)Weltmusik Orwa Saleh - Oud, Basma Jabr - Stimme, Mahan Mirarab - Gitarre, Judith Ferstl - Bass, Sebastian Simsa - SchlagzeugBeginn: 19:30 Eintritt: € 22 / € 15,50 (U 30 |
![]() Das Orwa Saleh Ensemble webt einen wunderbaren jazzig-orientalischen und gar auch rockigen Klangteppich. Hier verbinden sich, geradezu meisterhaft, Elemente der Sufi-Musik mit Einflüssen der zeitgenössischen Jazz- und Rockmusik Europas. |
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AGNES PALMISANO & KLEZMER RELOADED (A)Weltmusik, Klezmer Agnes Palmisano - Stimme, Maciej Golebiowski - Klarinette, Alexander Shevchenko - BajanBeginn: 19:30 Eintritt: € 24 / € 17 (U 30) |
![]() Palmisano hat sich vor allem als Kennerin und Meisterinterpretin des Wiener Koloraturjodlers einen Namen gemacht: Ihre Stimme ist ein wahres Feuerwerk an Farben und Emotionen und durchläuft Höhen und Tiefen virtuos wie geschmeidig. Ihre Neigungen und Leidenschaften sind aber wesentlich weiter gestreut – mit ihren beiden Musikpartnern, die sich schon lange als Crossover-Spezialisten etabliert haben, hebt sie mühelos musikalische Kostbarkeiten aus unterschiedlichsten Schatzkisten: Jüdisches steht dabei wie selbstverständlich neben alpenländischen Jodlern, Wiener Dudlern, Liedern von Gustav Mahler und jazzigen Klängen. Berührend, packend, mitreißend und unterhaltsam. „Eine österreichisch-polnisch-russische Freundschaft voll hochfliegender Gefühle und exzellenter Musik“ (Michaela Preiner, European cultural news.com). |
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JANUS ENSEMBLE (AT)Neue Musik Eva Klampfer – Stimme, Viktoria Pfeil – Sopran-, Baritonsax, David Dornig – E-Gitarre, Dominik Leitner - Synthesizers, Tibor Kövesdi – E-Bass, Maximilian Kanzler – Perkussion, Mallets, Johannes Kretz – electronics, Andi Lettner – SchlagzeugBeginn: 19:30 Eintritt: € 25 / € 15,50 (U30) |
![]() Dort wo ein Rand ist, findet ein Übergang statt. An den Übergängen lebt es sich spannender. Das Janus Ensemble unter der Leitung von Christoph Cech garantiert überraschende Musikschöpfungen, oft von ganz jungen Komponist:innen, die keine Konventionen kennen. Das soll so bleiben! Folgerichtig führt das Janus Ensemble die andere neue Musik in der Sargfabrik auf und bereichert das hochvital-unkonventionelle Programm um eine weitere Facette. WERKE: Philipp Hackl: UA Jadwiga Frej: UA Tibor Kövesdi: UA |
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SOPHIE ABRAHAM / EMILY STEWART (NL, A, GB)Sargfabrik Rooftop Festival Sophie Abraham – Cello, Stimme, Emily Stewart – Klavier, Violine, StimmeBeginn: 19:30 Eintritt: € 25 / € 17,50 (U30) |
![]() BROTHERS - CD Präsentation Die in den Niederlanden geborene Cellistin Sophie Abraham präsentiert ihr neues, sehr persönliches Album „Brothers“, das sie im Gedenken an ihre beiden Brüder, die 1993 durch eine Lawine ums Leben gekommen sind, komponierte. Es werden musikalische Fragen über den Sinn des Lebens gestellt, wenn einem der Tod ganz nahegekommen ist. Fragen deren Berechtigung nicht ihre Antwort, sondern die Suche danach ist. Die Musik entführt die Erinnerung in die Gegenwart. Es werden ausschließlich Eigenkompositionen zu hören sein. EPILOGUE Für Emily Stewart gehen Sprache und Musik Hand in Hand. Die Wörter geben der Musik eine Form, eine Geschichte, einen Ausgangspunkt. Manchmal werden sie zusammen zu Liedern, manchmal bleiben sie wie zwei befreundete Körper, die sich durch einen Spiegel betrachten. Ihr Solo-Programm „Epilogue“ knüpft an ihr Debütprojekt „The Anatomy of Melancholy“ an und spinnt das Netz der Sehnsucht weiter. Mal vom Klavier, mal von der Geige begleitet, porträtiert Emily Stewart poetische Reflexionen über die Welt in einem musikalischen Gespräch mit sich selbst. |
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SOPHIE ABRAHAM / MILLYCENT (NL, AT)Sargfabrik Rooftop Festival Sophie Abraham – Cello, Stimme, Milly Groz – Gesang, TastenBeginn: 19:30 Eintritt: € 25 / € 17,50 (U30) |
![]() MOTHERS Cellistin Sophie Abraham präsentiert auch am 2. Abend des Sargfabrik Rooftop Festivals ein sehr persönliches Programm. Neben einigen Stücken aus ihrem neuen Album „Brothers“ wird sie diesen Abend ihrer Mutter und dem Muttersein generell widmen. Ihre Kompositionen bewegen sich entlang musikalisch-kreativer Grenzüberschreitungen. Zwischen Klassik, zeitgenössischen Musik und experimentellen Klanglandschaften. Millycent In ihrem Solo-Projekt verwandelt sich Milly Groz in ein Energiebündel, das mühelos aber geschmackvoll zwischen Pop, Dada und freier Tonalität dahin surft. Da landen neue Lieder neben alten Disco-Schlagern, die durch neue Texte, wonky beats und unerwartete harmonische Wendungen in ein völlig anderes Licht rücken. Ob in den Bearbeitungen oder in ihren Kompositionen: Die Musikerin verwandelt sich, ihre Stimme und die Tasten ihres Keyboards in eine lebendige Groove-Maschine. „Weil ich innerlich tanze! Die Lava meines inneren Vulkans besteht aus Beat & Mumble!“ Die Freude und Leichtigkeit mit der sie freie Improvisation, Jazz, Disco-Pop, Matcho-Lyrics der 60er-Jahre, Feministische Positionen und Hip Hop zusammenbringt, machen Millycent-Konzerte zu einem Erlebnis für „all you people“. |
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SOPHIE ABRAHAM / MAGGI RUST (NL, A)Sargfabrik Rooftop Festival Sophie Abraham – Cello, Stimme, Maggie Rust - CelloBeginn: 19:30 Eintritt: € 25 / € 17,50 (U30) |
![]() SISTERS Thematisch widmet die Cellistin Sophie Abraham den 3. Abend des Sargfabrik Rooftop Festivals ihren eigenen Schwestern, aber auch dem Gefühl eine Person als Schwester zu empfinden - Wahlverwandtschaften also. Mit der Cellistin Maggi Rust verbindet Sophie dieses Gefühl. Die beiden kennen sich seit der Schulzeit und beeinflussten sich gegenseitig musikalisch. Sophie und Maggi waren Gründungsmitglieder der Perfect Styrian Sound Ramblaz und spielten ein paar sehr erfolgreiche Duo-Konzerte als Cello-Mafia. Nun, nach 11 Jahren, werden die beiden erstmals wieder gemeinsam spielen. DUAL Die seit 11 Jahren in Chile lebende Cellistin, Sängerin und Komponistin Maggi Rust stellt mit ihrem Solo-Debüt eine ganz persönliche Verbindung zwischen ihren beiden Welten her. In ihrem Programm "Dual" reflektiert sie sowohl über ihren eigenen Weg als europäische Immigrantin in Südamerika, als auch über aktuelle sozialkritische Themen. Zu hören sind Kompositionen im lateinamerikanischen Singer-Songwriter Stil, die jedoch von steirischer traditioneller Musik bis hin zu Pop-Einflüssen geprägt sind. Obwohl der Großteil der Lieder auf Spanisch gesungen wird, erklingen einige der Eigenkompositionen in Mundart, sowie in englischer Sprache. |
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